Diskussion RiffReporter | wahr oder falsch?
Diagnosen psychischer Erkrankungen nutzen mehr als sie schaden. Wahr oder falsch?
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Allgemeine Infos
Fast jeder dritte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer psychischen Erkrankung. Vor allem die Corona-Pandemie führte zu mehr Ängsten und Sorgen. Gleichzeitig hört man in den sozialen Medien immer wieder, dass irgendwer gerade depressiv sei.
Aber ab wann gilt man überhaupt als depressiv? Wie eindeutig und sicher sind Diagnosen bei psychischen Erkrankungen? Welche Macht haben solche Bezeichnungen über uns? Und werden Menschen mit einer solchen Diagnose nicht eher stigmatisiert, als dass ihnen wirklich geholfen wird?
Was glauben Sie: Welche Behauptung stimmt? Welche Informationen haben Sie zu den Themen Depressionen, Angststörungen und Co. und woher? Gemeinsam mit RiffReporterin Lisbeth Schröder gehen wir Ihren Quellen auf den Grund und finden heraus, welche Aussage wahr oder falsch ist.
Lisbeth Schröder studierte zuerst Biologie und anschließend Journalismus. Seit sie ihre Masterarbeit über die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Krankheiten verfasste, zählt Psychologie zu ihren Hauptthemen. Darauf fokussiert sich die freie Journalistin zum Beispiel in Filmen für das ZDF oder in Texten für die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder die RiffReporter.
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Diskutieren Sie mit uns bei „Wahr oder Falsch?" über Informationen, ihren Wahrheitsgehalt und deren Ursprung. Auf welche Quellen können wir uns verlassen? Wie kann man sich gut und ausgewogen informieren? Und wie kommt es überhaupt zu falschen Informationen?