Berlins eindrucksvolle Musikvielfalt. Linksammlung Hören und Erleben

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• Ensemble CELESTIEL

  Musik des 9. bis 15. Jahrhunderts in solistischer Sängerbesetzung

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• Ensemble Extrakte

  Neue Musik jenseits eurozentrischer Konzepte: Das 2013 gegründete zwölfköpfige Ensemble bezieht Musiker*innen und ebenso Instrumente aus mehreren Kontinenten ein. Die künstlerische Leitung hat Sandeep Bhagwati, das Management liegt bei Elke Moltrecht. Das Repertoire wird selbst entwickelt, dabei werden Genres wie Jazz, Volksmusik, Techno oder Blues einbezogen, aber auch eurologische Konzertmusik vom Barock bis zur Gegenwart.

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• Ensemble Mosaik

  1997 gegründetes Kammerensemble, das eng mit KomponistInnen zusammenarbeitet und mit großer Experimentierfreude neue und interdisziplinäre Formate ausprobiert. Leitung: Enno Poppe

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• Ensemble Sans Souci Berlin

  Musikalische Leitung Irmgard und Christoph Huntgeburth. Besetzung von Duo bis Orchester; Repertoire vor allem Wiederbelebung der Musik um Friedrich II.

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• ensemble unitedberlin

  Das 1989 gegründete Ensemble tritt u.a. auf internationalen Festivals auf und hat seine Zusammenarbeit mit wichtigen zeitgenössischen Komponisten auf vielen WERGO-CDs dokumentiert

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• Ensemble Utopera

  Das Musiktheaterensemble Utopera ist ein freies Kollektiv, das in wechselnden Besetzungen seinem "dauerhaften Bewegungsdrang" Ausdruck verleiht. Klassische Rollenbilder und Besetzungen werden mit gendersensibler Brille hinterfragt, z.B. 2021 im Projekt "Alcin*a - feminist voices in Haendel's Opera".

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• ensemble xenon

  Das im Dezember 2009 gegründete Ensemble bewegt sich als Komponisten-Interpreten-Ensemble im Spannungsfeld zwischen freier und notierter Musik.

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• Ensemble Zwischentöne

  Von Peter Ablinger gegründetes Ensemble. Bestehend aus Laien und Profis, die die Schnittstelle zwischen Musik und Kunst thematisieren. Leitung: Bill Dietz

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• Ernst-Senff-Chor Berlin

  Voraussetzung für die Mitglieder ist eine sängerische und musikalische Ausbildung. Das Repertoire umfasst ein breites Spektrum der chorsinfonischen Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts; Musikalischer Leiter: Steffen Schubert.

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• Eroica Berlin

  Das 2015 von Jakob Lehmann gegründete und seitdem geleitete Kammerorchester besteht aus Berliner Nachwuchsmusikern und ist nach Beethovens Eroica benannt. Es ist im ehemaligen Stummfilmkino Delphi beheimatet, aber auch oft auswärts unterwegs, z.B. zu Musikvermittlungsprojekten in Berliner Schulen. Bei Genuin erschienen die CDs "Schubert: Reload" und "The Golden Age", letztere mit Cellokonzerten von Hindemith, Toch u.a.

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• Family Music Days

  Das zuvor "Festival Klangwelten" genannte Festival wurde umbenannt, das Programm wird fortgesetzt: Ein Wochenende lang jeweils im März kann in der Landesmusikakademie Berlin fast jedes Instrument ausprobiert werden. Es gibt Beratung und Schnupperkurse, außerdem jede Menge Live-Musik mit Schulbands und Ensembles aus Berliner Musikschulen.

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• Female Voice of Iran

  Die in Berlin lebende iranische Musikethnologin und Thar-Spielerin Yalda Yazdani engagiert sich für Sängerinnen, die im Gegensatz zu Instrumentalistinnen im Iran nicht öffentlich auftreten dürfen. Ein Festival zusammen mit der Zeitgenössischen Oper Berlin  (2017 und 2018) hat hierfür einen Ausgleich geschaffen. Auf dem hier verlinkten Instagram-Kanal kann man die Initiative weiterverfolgen.

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• Festival Musik und Politik

  Das Festival findet jedes Jahr im Frühjahr statt und wird vom Verein Lied und soziale Bewegungen e.V. organisiert.

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• Festsaal Kreuzberg

  Veranstaltungsort in altem Backsteingebäude mit Konzerten und stimmungsvollem begrüntem Biergarten.

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• Fète de la Musique

  Weltweit jährlich zum Sommeranfang am 21.6. gefeiertes Musikfest für alle Musikarten; überwiegend Open Air und bei freiem Eintritt an verschiedenen Standorten Berlins.

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• field notes

  Die Plattform für zeitgenössische Musik und Jazz, getragen von der inm - Initiative Neue Musik Berlin. Mit Magazin, Veranstaltungskalender und mehr.

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• Filmchor Berlin

  Der Filmchor Berlin wurde 2005 von Michael Timm und Sören von Billerbeck gegründet. Er besteht aus ausgebildeten, studioerfahrenen SängerInnen und nimmt die Musik zu Filmproduktionen auf, z.B. in Zusammenarbeit mit dem Filmorchester Babelsberg oder dem Berlin Score Orchestra.

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• FluxBau (Berlin-Kreuzberg)

  Der FluxBau ist der offizielle Hang-Out vom Radiosender FluxFM. Konzerte und Parties sowie Lesungen und Ausstellungen stehen hier unregelmäßig auf dem Programm.

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• Frannz (Berlin-Prenzlauer Berg)

  in der Kulturbrauerei. Im Programm: Rock, Indie, Trash, Tech-House, Elektro, Live-Musik

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• Freunde Guter Musik Berlin e.V.

  Gemeinnütziger Verein, der sich der Präsentation und Vermittlung von neuer Musik und Musik in neuen Formen widmet

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• Friedenauer Kammerkonzerte

  Seit 1986 finden im Kammermusiksaal Friedenau Konzerte mit alter Musik auf historischen Instrumenten oder originalgetreuen Nachbauten statt, organisiert von den Freunden der Friedenauer Kammerkonzerte e.V.

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• Friedrichstadtpalast (Berlin-Mitte)

  Der Friedrichstadtpalast hat eine über 100jährige Bühnengeschichte: 1919 eröffnete Max Reinhardt an der jetzigen Adresse Friedrichstraße 107 das "Große Schauspielhaus" und bereits ab 1924 liefen hier Revuen von Erik Charell, die die "Goldenen Zwanziger" in Berlin stark prägten. Seit 1947 heißt die Bühne "Friedrichstadt-Palast", seit 1984 residiert sie in einem Neubau an gleicher Stelle und führt die Tradition der Revue fort. Legendere Showstars wie Shirley Bassey, Hildegard Knef, Caterina Valente und Udo Jürgens traten hier auf.

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• Funkhaus Berlin (Berlin-Treptow-Köpenick)

  Im ehemaligen, denkmalschützten Sendehaus der DDR-Radioprogramme finden heute Konzerte und Parties statt. Neben öffentlichen Führungen durch die Aufnahmestudios, stehen einzelne Räumlichkeiten des Funkhauses zur Vermietung zur Verfügung.

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• German Gents

  Vier klassisch ausgebildete Sänger mit Wurzeln im Berliner Staats- und Domchor sowie der UdK Berlin schlossen sich 2018 zusammen, um das romantische Repertoire für Männerchor, aber ebenso Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhhunderts in eigenen Arrangements aufzuführen. Seit dem Gewinn des internationalen a-cappella-Wettbewerbs Leipzig im Jahr 2019 sind sie zu Gast bei vielen Festivals, z.B. dem Rheingau-Festival oder dem "Live from London Christmas Festival".

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• Global Music Academy

  Musikschule und Campus für Weltmusik in der Kreuzberger Bergmannstraße. Auf der "Global Music Stage" gibt es regelmäßige Konzerte, u.a. von Lernenden und Lehrenden der GMA.

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• Global Music School

  Die Schule für globale Musik- und Tanzkulturen in Neukölln bietet Kurse und Einzelunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene und hat dafür ein internationales Team zusammengestellt.

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• Goldberg-Stiftung

  Die 2003 vom Cellisten, Musikwissenschaftler und Radiomoderator Dr. Clemens Goldberg gegründete Stiftung widmet sich der Renaissance, dabei besonders der Musik des 15. Jahrhunderts

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• Golden Gate (Berlin-Mitte)

  Unter den S-Bahn-Arkaden existierender kleiner Club, der für elektronischen Ohrenschmaus sorgt.

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• GRETCHEN (Berlin-Kreuzberg)

  Das GRETCHEN in den ehemaligen Stallungen in Kreuzberg präsentiert sich als offene Veranstaltungsstätte für jedwede Stile.

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• Gretchens Antwort

  Die vier jungen Frauen Liza John, Jessica Jorgas, Steffi Klein und Anne Stabler haben es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Gretchenfragen des Lebens eine Antwort zu geben. Repertoiretechnisch bedienen sie sich dabei verschiedener Genres von Adele über Herbert Grönemeyer bis Franz Schubert.

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