Leona stellt sich vor

Hallöchen, mein Name ist Leona.

Ich bin 20 Jahre alt und für die Zeit von 2021-2022 die neue FSJlerin in der Kinder- und Jugendbibliothek der AGB.

Ich möchte euch gerne mehr von mir erzählen und dabei unterstützt mich mein „Mini Me“.
Viel Vergnügen!


Meine Freizeit verbringe ich unter anderem mit dem Singen. Am Liebsten habe ich emotionale oder romantische Lieder, die mein Herz höher schlagen lassen.

Ich bin auch gerne künstlerisch tätig und male, was mir so in den Sinn kommt. Es ist eine schöne Methode, um den Geist freizubekommen.

Außerdem verbringe ich viel Zeit am Computer. Dort sehe ich mir nicht nur neue Serien oder Filme an, sondern schneide auch eigene Videos.

Meine schönste Freizeitbeschäftigung ist es jedoch, mir Geschichten oder Ähnliches mit meiner Fantasie auszudenken und sie niederzuschreiben.

Bei einer dieser Geschichten ist es mir tatsächlich gelungen, sie aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Das Buch „Mystix“ erzählt von einem jungen Mädchen, welches auf der Suche nach sich selbst ist und dabei zahlreiche Gefahren in einer Welt voller Magie und Mysterien bewältigen muss, und zwar mit der Hilfe eines mächtigen Buches, das die Realität verändern kann.
Bei Interesse könnt ihr es euch gerne auf Amazon bestellen und solltet ihr euch noch unsicher sein, gibt es auf YouTube ein Video zu dieser Geschichte, welches ebenfalls „Mystix“ heißt und euch bei eurer Entscheidung weiterhelfen kann.

Ihr fragt euch wahrscheinlich, wie ich überhaupt zu diesem FSJ gekommen bin. 2020 habe ich mein Abitur abgeschlossen, doch ich wusste nicht, wie mein nächster Schritt aussehen würde.

Schließlich bekam ich eine Idee. Ein FSJ würde mir die Möglichkeit geben, einen Einblick in die Berufswelt zu erhalten, ohne mich gleich an eine Ausbildung oder ein Studium zu wagen.

Daraufhin konzentrierte ich mich mehr auf mein Buch und versuchte gleichzeitig herauszufinden, wie meine berufliche Zukunft werden sollte, doch das führte nur zu noch mehr Fragezeichen in meinem Kopf.

So kam es, dass ich mich für eine Stelle als Freiwillige bewarb und von der Zentral- und Landesbibliothek angenommen wurde. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar, genauso wie ich euch dankbar dafür bin, dass ihr mir und „Mini Me“ zugehört habt.