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#Berliner Humor #Satire #Gesellschaftskritik #Berliner Dialekt #1820 – 1907 #Zeitschriften #Werkmanuskripte #Briefe Nachlass

Beteiligte

Glaßbrenner, Adolf
1810 – 1876, Redakteur; satirischer Schriftsteller

Provenienz

1939
Kauf

Umfang

Im Verbundkatalog Kalliope erfasste Autographen:729

Sammlungsbeschreibung

Adolf Glaßbrenner (1810-1876) war politisch-oppositioneller Journalist, Schriftsteller und Redakteur von satirischen und Witzblättern. 1829 arbeitete er am neu gegründeten Berliner Eulenspiegel, der sich gegen Preußen positionierte mit und veröffentlichte kritisch-satirische Texte unter dem Psydonym Adolf Brennglas. Nachdem die Zeitschrift verboten wurde, arbeitete Glaßbrenner weiter als Journalist und freier Schriftsteller. Aufgrund der in seinen Texten enthaltenen Kritik und politischen Anspielungen wurde er zunächst wiederholt verwarnt und schließlich 1833 mit einem fünfjährigen Berufsverbot belegt. Daraufhin verfasste er erfolgreich Groschenhefte, die meist im Berliner Dialekt erschienen. Der Nachlass Adolf Glaßbrenners und seiner Frau Adele-Peronis (1811-1895) wurde von der Nichte und Universalerbin Adele Madel in verschiedenen Zeitabschnitten veräußert und gelangte so 1939 in den Besitz der Stadtbibliothek. Darin enthalten sind Werkmanuskripte, Briefe, Tagebücher, Geschäfts- und Familienpapiere, Memorabilia und Zeugnisse.

Der Nachlass ist im Verbundkatalog Kalliope erfasst.

Die in der Sammlung vorhandenen Bücher sind im Katalog recherchierbar. Wenn Sie darüberhinausgehende Recherchefragen zur Sammlung haben, können Sie uns hier oder direkt vor Ort im Lesesaal der Berlin-Sammlungen kontaktieren.

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