Amerika-Gedenkbibliothek
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Berliner Stadtbibliothek
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Amerika-Gedenkbibliothek
Blücherplatz 1, 10961 Berlin

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Mitmachen Stolpersteine – Wie rekonstruiert man Lebensgeschichten?

Mit Familienforscherin Silke Mondon recherchieren wir Biografien und Geschichten verfolgter Jüdinnen und Juden in Berlin. Der Workshop führt ein in die Recherche und bietet eine Grundlage für Erinnerungsarbeit.

Eine Seite aus dem Berliner Jüdischen Adressbuch von 1929
Datum, Uhrzeit
So, 09.11.2025, 13.00 – 15.30 Uhr
Ereignisort

Amerika-Gedenkbibliothek | PopUp Gruppenraum 1

Allgemeine Infos

Wie können Spuren jüdischer Nachbarinnen und Nachbarn sichtbar gemacht und an ihre Lebensgeschichten erinnert werden? Nach einer kurzen Einführung in die Recherche mit frei zugänglichen Quellen, darunter die über die ZLB verfügbaren Berliner Adressbücher, recherchieren die Teilnehmenden in diesem Workshop selbst zu ehemaligen jüdischen Bewohnerinnen und Bewohnern aus ihrem Kiez. Zum Abschluss werden die Ergebnisse geteilt und es werden Wege aufgezeigt, wie weitere Recherchen durchgeführt werden können. 

Weitere Infos

Der Workshop findet auf Deutsch statt.

Die Plätze sind auf 15 Personen begrenzt. Frühes Erscheinen sichert Plätze.

Während des Workshops wird mit digitalen Quellen gearbeitet. Bitte bringen Sie hierfür Ihren Laptop oder digitales Endgerät mit. 

Silke Mondon (LL.M.) arbeitet seit über 20 Jahren als Erbenermittlerin und Familienforscherin für Gerichte und Privatpersonen. Sie hilft Menschen dabei, Verwandte zu finden und die eigenen Lebensgeschichten zu rekonstruieren. Ihr besonderes Interesse gilt der Erinnerungsarbeit und dem Entdecken von Geschichten, die mit Menschen und Orten verbunden sind. Mit Workshops an Schulen und Zeitzeuginnen-Interviews trägt sie dazu bei, Erinnerungen lebendig zu gestalten. Sie engagiert sich ehrenamtlich in der Stolperstein-Initiative Prenzlauer Berg. Hier geht es zu ihrer Webseite.