Lesung Berlin liest ein Buch
Alina Bronsky liest im Rahmen der berlinweiten Aktion aus ihrem Roman „Pi mal Daumen“.
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© Berlin liest ein Buch
Amerika-Gedenkbibliothek | PopUp Saal
Allgemeine Infos
Alina Bronsky liest in der AGB und wir laden Sie ein, mit Ihr ins Gespräch zu kommen. Ihr Buch erzählt von einer Freundschaft zwischen zwei ganz unterschiedlichen Menschen: einer 53-jährigen Großmutter im Leopardenlook und einem 16-jährigen Mathematiküberflieger. Moni und Oscar begegnen sich zum ersten Mal in einer Vorlesung. Er ist hochbegabt, hat einen Adelstitel und ist noch nie mit der U-Bahn gefahren. Sie hat drei Enkel, mehrere Nebenjobs und liebt knalligen Lippenstift. Moni ist fest entschlossen, sich heimlich den Traum von einem Mathe-Studium zu erfüllen. Im Hörsaal wird sie belächelt, doch zum Glück schert sich Mathematik nicht um Fragen der Herkunft, des Alters und des Aussehens. Bald verbindet die beiden Außenseiter eine Freundschaft, die niemand für möglich gehalten hätte. Ein Buch, das humorvoll und warmherzig die Eigenheiten seiner Figuren zelebriert.
Weitere Infos
Im Rahmen der Aktion „Berlin liest ein Buch“ verwandelt sich die Hauptstadt bereits zum fünften Mal in einen großen Lesekreis.
Zuvor waren erneut die Besucherinnen und Besucher der Berliner Bibliotheken aufgefordert, ein Buch vorzuschlagen, das sich besonders für die Aktion eignet. Es kamen über 900 Vorschläge zusammen. Der dbv-Landesverband Berlin, radioeins und radio3 haben daraus Alina Bronskys Roman „Pi mal Daumen“ ausgewählt, der 2024 von den unabhängigen Buchhandlungen als „Lieblingsbuch“ ausgezeichnet wurde.
Die Aktion Berlin liest ein Buch 2025 wird organisiert vom Landesverband Berlin des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv) gemeinsam mit den Radiowellen radioeins und radio3 vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).