Presseinformation Berlin liest ein Buch 2025 – „Pi mal Daumen“ von Alina Bronsky wird zum Stadtgespräch
Ganz Berlin liest gleichzeitig ein Buch und spricht darüber. Im fünften Jahr der Erfolgsreihe wird „Pi mal Daumen“ von Alina Bronsky zum Stadtgespräch. In vielen Öffentlichen Bibliotheken werden sich vom 25. Mai bis 8. Juni zahlreiche Veranstaltungen um diesen Roman drehen.

© Berlin liest ein Buch
Zwei Wochen lang steht das Buch im Mittelpunkt von Lesungen, Gesprächsrunden und vielen weiteren Angeboten in ganz Berlin. Die zentrale Idee: Literatur schafft Verbindung – im Kiez, in der U-Bahn, am Arbeitsplatz und natürlich in den Häusern des Verbunds der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB).
Zum diesjährigen Buch
Alina Bronsky erzählt in „Pi mal Daumen“ von einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei Außenseitern: der 53-jährigen Moni im Leopardenlook, die sich heimlich den Traum eines Mathematikstudiums erfüllen will, und Oscar, einem hochbegabten 16-jährigen Adligen, der noch nie mit der U-Bahn gefahren ist. Zwei Lebenswelten prallen im Hörsaal aufeinander – und wachsen zusammen. Humorvoll, scharfsinnig und mit viel Wärme bringt Bronsky die Eigenheiten ihrer Figuren zum Leuchten. Ein Roman über Mut, Neuanfänge und die Kraft der Begegnung.
Alle Veranstaltungen des VÖBB im Rahmen „Berlin liest ein Buch 2025“ finden Sie hier:
Berlin liest ein Buch... und wir lesen mit! - Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins
Aktion - Berlin liest ein Buch | radioeins
Zum Hintergrund der Aktion
Seit 2021 macht die Aktion „Berlin liest ein Buch“ Literatur zum öffentlichen Gesprächsstoff. Immer im Frühsommer rückt das Werk einer Autorin oder eines Autors zwei Wochen lang ins Zentrum der Berliner Stadtgesellschaft. Ziel ist es, über Literatur und Kunst ins Gespräch zu kommen – generationenübergreifend, offen, neugierig.
Bereits gelesen wurden: Katja Oskamp „Marzahn, mon amour“ (2021), Saša Stanišić „Herkunft“ (2022), Wlada Kolosowa „Der Hausmann“ (2023), Thorsten Nagelschmidt „Arbeit“ (2024).
Eine Veranstaltung von radioeins, rbbKultur (radio3) und dem Deutschen Bibliotheksverband e. V. (dbv) gemeinsam mit dem VÖBB.
Mit freundlichen Grüßen
Nadja Gragert-Klier
VÖBB-Angelegenheiten und -Entwicklung
Fon +49-30-90226-676
Mail nadja.gragert-klier@zlb.de