Pogrom im Scheunenviertel
Antisemitismus in der Weimarer Republik und die Berliner Ausschreitungen 1923.
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Bundesarchiv, Bild 183-1987-0413-501CC-BY-SA 3
Berliner Stadtbibliothek | Lesesaal Berlin-Sammlungen 2.OG
Allgemeine Infos
Im Krisenjahr 1923 schlägt die verbale Gewalt nach und nach in physische Gewalt um. In den Straßen nördlich des Berliner Alexanderplatzes, im sogenannten Scheunenviertel, fand im November 1923 ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung statt. Vor allem in der Grenadierstraße konnte der Mob ungestört wüten, verletzen und plündern.
Weitere Infos
Referenten: Dr. Karsten Krampitz, Dr. Christoph Kreutzmüller
In Kooperation mit Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e.V.